Kita "Drachenburg" in Hohne

Kontaktdaten

Leitung:
Katharina Oelke

Tel. 05083 421 
E-Mail

DRK Kita "Drachenburg"
Dorfstraße 22
29362 Hohne

Unser Kindergarten liegt im östlichen Teil des Landkreises Celle, im Ortskern von Hohne. Vor rund 50 Jahren wurde die alte Dorfschule zum Kindergarten umgebaut, in dem wir bis heute beheimatet sind und uns wohl fühlen. In den gemütlich anmutenden Räumen kann man stets fröhlich lachende, spielende Kinder sehen, die sich liebevoll betreut wissen. Das Außengelände ist naturbelassen und bietet genügend Platz zum Toben und Spielen.

Zum Einzugsbereich unserer Kindertagesstätte gehören die Orte Spechtshorn und Helmerkamp.

Über uns

Regel-Öffnungszeiten:

Vormittagsgruppe von 8 bis 12 Uhr
Ganztagsgruppe von 8 bis 16 Uhr

Sonderdienste:
Frühdienst von 7:30 bis 8 Uhr
Mittagsdienst von 12 bis 14 Uhr

  • Gruppenstruktur:

    In unserer Einrichtung können Kinder im Alter von 2 (unter 3-jährige die bis zum 31. Oktober des Kindergartenjahres noch 3 Jahre werden) bis 6 Jahren betreut werden. Die Gruppenzusammensetzung erfolgt altersgemischt.

    • Eine Vormittagsgruppe mit jeweils bis zu 25 Kindern
    • Eine Ganztagsgruppe mit bis zu 25 Kindern 
  • Unser Team:

    Wir sind 6 pädagogische Fachkräfte und sind:

    • auch altersgemischt
    • vertrauenswürdig
    • sensibel
    • dynamisch
    • erfolgreich
    • durchsetzungsfähig
    • stark in der Teamarbeit
    • auf das Wesentliche bedacht
    • und für jeden Spaß zu haben

    Um unsere fachliche Kompetenz zu erweitern und auch zu vertiefen, nehmen alle Teammitglieder regelmäßig an Fortbildungen und Teamsitzungen teil. Uns ist es sehr wichtig, gemeinsam anstehende Aufgaben und Arbeiten zu bewältigen und mit Motivation, Freude und Engagement unsere Ziele zu verfolgen.

  • Das sind wir - das bieten wir:

    Unser Kindergarten ist eine Bildungseinrichtung. Die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit ist das übergreifende Ziel frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung. Mit dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung wird dieser gesetzliche Auftrag konkretisiert. Unser Kindergarten soll vor allem ein Ort der Menschlichkeit sein, ein Platz an der Wertschätzung erlebt und Meinungen aktiv ausgetauscht werden. Wir schaffen einen Rahmen für körperliches und seelisches Wohlbefinden. Dies sind grundlegende Bedingungen für die gelingende Entwicklung eines Kindes. Jedes Kind, das zu uns in den Kindergarten kommt, ist eine eigene Persönlichkeit, mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten. Durch Beobachtung und intensiven Kontakt zu den Kindern werden Signale, Interessen, Schwierigkeiten, Stärken und Bedürfnisse der Kinder wahrgenommen und gefördert.

    „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“,

    sagt ein afrikanisches Sprichwort. Das Kind, seine Interessen und Neigungen stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Es wird in seiner Gesamtheit gesehen und gewürdigt. Das Kind hat ein natürliches Bedürfnis und den Drang die Welt kennen zu lernen und sie zu erforschen. Wir schaffen hierfür den nötigen Raum.

  • Besondere Schwerpunkte und Aktivitäten:

    Einen besonderen Stellenwert hat die vorbereitende Arbeit mit unseren „Wackelzähnen“ auf die Schule. Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule stellt für alle Kinder ein Lebensereignis mit besonderen Herausforderungen dar. Um den im Kindergarten begonnenen Lernprozess erfolgreich fortsetzen zu können, müssen alle Kinder bei Schuleintritt über grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten in den wesentlichen Entwicklungsbereichen verfügen. Damit diese erworben werden, durchläuft das Kind im letzten Kindergartenjahr fünf Projekte, die alle Bildungsbereiche umfassen. Zum Gelingen trägt eine intensive Kooperation mit der Wiehetal – Grundschule Hohne bei.

    Arbeit mit Portfolio, um die Spuren des Lernens von Kindergartenkindern sichtbar zu machen. Das Portfolio zeigt in anschaulicher Weise die Entwicklung und das Wachstum des Kindes und ist „Ansporn“ für zukünftiges Lernen in der Schule.

    Sprachförderprogramme: Es ist uns wichtig eine gezielte und alltagsintegrierte Sprachbildung anzubieten, die sich an alle Kinder richtet. Dies bedeutet den Alltag so zu gestalten, dass es viele Möglichkeiten gibt die Sprachentwicklung zu ermöglichen.

    Lernen durch Entdecken, Forschen und Experimentieren

    Kinder sind von Natur aus neugierig. In unserer täglichen Arbeit möchten wir unseren Kindern Raum bieten, dass sie Entdecker und Forscher sein können, um dadurch Wissen zu erwerben. Wir machen mit beim „Haus der kleinen Forscher“.

    Spezielle sportliche Bewegungsangebote in der Turnhalle der Grundschule

    Häufige Nutzung der Bewegungsmöglichkeiten im Freien z. B. auf dem Kindergartenspielplatz, im Wald und auf der Wiese.

    Regelmäßige Nutzung der Gemeindebücherei.

    Regelmäßige Ernährungstage.

    Raus aus dem Kindergarten – rein ins örtliche Leben. Als Dorfkindergarten ergibt sich für uns eine natürliche Einbindung in das gesellschaftliche Leben im Ort. Diese Einbindung in den sozialen Lebensraum der Kinder und ihrer Familien ist uns sehr wichtig und wird von uns bewusst aktiv gefördert. Gemeinsame Aktionen mit Feuerwehr, Polizei, örtliche Vereine und Betriebe.

    Die Arbeit die von uns in der Einrichtung geleistet wird, versteht sich als familienergänzend. Sie knüpft an die Erfahrungen des Kindes in seiner Familie an und erweitert seinen Erfahrungshorizont. Erklärtes gemeinsames Ziel von Kindergarten und Elternhaus soll die bestmögliche Förderung der Entwicklung eines jeden einzelnen Kindes sein.

    Partizipation in unserem Kindergarten: „Partizipation heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden" (Richard Schröder)

    Kinder verbringen einen großen Teil ihres Tages in der Kindertagesstätte. Da wir unsere Einrichtung nicht als Aufbewahrungsstätte sehen, sondern als Lebensraum für Kinder, ist es uns wichtig, den Alltag und das Zusammenleben in der Kindertagesstätte gemeinsam mit den Kindern zu gestalten. Bei uns in der Einrichtung bedeutet das konkret, dass die Kinder im Kindergartenalltag aktiv mitwirken und mitbestimmen können und auf diese Weise lernen, ihr Leben eigenverantwortlich und gemeinschaftsfähig zu gestalten. Partizipation findet im täglichen Umgang miteinander statt und ist Bestandteil vertrauensvoller, wertschätzender Beziehungen. Wir beziehen die Kinder in Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse ein und stehen ihnen unterstützend zur Seite, ihre Gefühle, Ideen und Wünsche zu äußern. Die Kinder lernen ihre Wünsche und Interessen wahrzunehmen und zu formulieren, aber auch die Interessen, die in der Gruppe existieren, zu akzeptieren.

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